Auch die Senioren des Habenhauser FV hatten der neuen Spielstärke unserer Ü40-Altliga wenig entgegenzusetzen. So endete das Match hoch und verdient mit 6:0 Toren für die Krenz-Mannen, wobei Sturmführer Rick Trimborn (Bild) gegen einen recht harmlosen Gegner „satte“ fünf Tore erzielen konnte. Respekt; so ein Kunststück gelingt auch nicht alle Tage! Original-Statement Trimborn nach dem Spiel: „Unsere Mannschaft hat sich heute richtig stark präsentiert und über 60 Minuten perfekt gegen den Ball gearbeitet. Über einen sicheren Rückhalt und eine geordnete Defensive haben wir uns durch überlegtes Paßspiel und eine hohe Laufbereitschaft im Mittelfeld immer wieder gute Chancen herausgespielt. Da war es heute nicht ganz so schwierig ein paar Buden zu machen!“ Den sechsten Treffer steuerte übrigens „Laufmaschine“ Sven Gerlach bei, als er über rechts in „Basler-Manier“ startete und anschließend per Pike in den rechten Torwinkel vollenden konnte. Nach dem Spiel war die Stimmung bravourös, denn man hatte nicht nur eine der stärksten Saisonleistungen abgerufen, sondern erstmals auch kein Gegentor kassiert, was besonders Torwächter Gerrit Becker freute.
So erfolgreich soll’s möglichst auch gegen stärkere Gegner weitergehen. Dieser stellt sich bereits am kommenden Freitag, 19. Mai 2017, vor, denn dann ist der favorisierte TSV Lesum-Burgdamm an der Turnerstraße zu Gast. Angepfiffen wird die Partie, die in der Hinrunde mit 2:4 Toren verlorenging, um 18:30 Uhr von Schiedsrichter Florian Meyer. Der Platz wird erneut perfekt vorbereitet werden von „Greenkeeper“ Manfred „Manni“ Kapusta.
Das Team um „Getränkewart“ Kai „Pommi“ Pommerening freut sich auf viele Zuschauer und ein spannendes Spiel gegen den top besetzten Deutschen Ü40-Meister von 2008. Übrigens findet anschließend noch ein zünftiges Mannschaftsgrillen bei Vereinswirtin „Lena“ statt.
SG Blumenthaler SV/Neurönnebecker TV vs. Habenhauser FV:
Becker; Lokocz, Dukez, Steinhöfel, Mauermann, Voigt und Trimborn sowie Krenz, Gerlach, Blümel und Franz.
Spielertrainer: Krenz
Betreuerstab: Rita und Michael Sap